Klinikaufenthalt:

Stationäre Aufnahme in Meran

In der Privatklinik St. Anna werden unterschiedlichste Patienten stationär aufgenommen und betreut.

Die Privatklinik St. Anna ist dafür eingerichtet, Patienten mit unterschiedlichsten Bedürfnissen stationär aufnehmen und betreuen zu können. Schließlich sind in der Klinik Spezialisten der verschiedensten Fachbereiche tätig.

Reha-Aufenthalte

Ein Reha-Aufenthalt bzw. eine postakute stationäre Aufnahme in einer Klinik erfolgt auf Anweisung des behandelnden Arztes im öffentlichen Gesundheitsdienst. In der Klinik durchläuft der Patient klar festgelegte Rehabilitationsmaßnahmen und bedarf einer intensiven Betreuung durch Ärzte, Fach-, Reha- und Pflegepersonal, durch ein Team also, das in enger Abstimmung arbeitet. Damit ein Rehaplan die gewünschten Ergebnisse zeitigen kann, ist im Schnitt ein zwei- bis dreiwöchiger Klinikaufenthalt notwendig, allerdings hängt der Zeitraum sehr stark vom allgemeinen Gesundheitszustand des jeweiligen Patienten ab. Weil dies so ist, gleicht auch kein Rehaplan dem anderen, jeder wird auf den jeweiligen Patienten maßgeschneidert. Im Plan werden die einzelnen therapeutischen Schritte detailliert festgelegt, mit denen der Patient seine Selbständigkeit wiedererlangen soll, aber auch der Zeitplan und die Zwischenziele festgehalten.

Neben den Ärzten der jeweiligen Abteilung arbeitet auch ein Team von Physiotherapeuten mit dem Patienten. Dieses Team leistet seinen Beitrag dazu, dass der Patient seine Beeinträchtigungen nicht nur möglichst schnell, sondern auch möglichst vollständig überwinden kann.

All dies spielt sich in einem komfortablen Ambiente ab, in einer Klinik, die mit allem Notwendigen ausgestattet ist, um den Patienten die bestmögliche Behandlung und Betreuung angedeihen zu lassen. Zudem steht ein Bereitschaftsdienst rund um die Uhr zur Verfügung.

Medizinisch

notwendige Aufnahmen

Unter die Kategorie “medizinisch notwendige Aufnahmen” fallen (Akut-)Patienten, die unter einer internistischen, onkologischen, kardiologischen, einer Atemwegserkrankung oder anderen Pathologien leiden, die eine ständige Behandlung, Betreuung und Kontrolle erfordern. Die Einweisung kann auch durch einen Allgemeinmediziner erfolgen.

Mit der Privatklinik St. Anna steht den Patienten dabei eine Einrichtung zur Verfügung, deren Ärzte eine denkbar breite Palette von Fachbereichen abdecken und die mit der modernsten Diagnose- und Medizintechnik ausgestattet ist. Zudem werden die Patienten in der Privatklinik St. Anna während ihres gesamten Aufenthalts von kompetentem und erfahrenem Personal betreut.

Aufenthalte für Patienten auf Entzug

Die Privatklinik St. Anna ist vom Gesundheitsbetrieb als Referenzzentrum für die Akutphase einer Entziehungskur anerkannt worden. Die Anerkennung gilt für alle Formen der Abhängigkeit. Die Patienten werden von den landesweit vertretenen Abhängigkeits-Einrichtungen (SERD) ausgesucht und gehen in der Privatklinik St. Anna die erste Phase des Entzugs an. Ist diese erfolgreich beendet, wird die Entziehungskur in anderen Einrichtungen, aber stets in Absprache mit den genannten Abhängigkeits-Einrichtungen fortgesetzt.

Aufenthalte für eine Übergangsbetreuung

Auf Landesebene wird die neue Form der Übergangsbetreuung in Kliniken gerade getestet, die Privatklinik St. Anna ist in die Probephase eingebunden und kann Patienten zur Übergangsbetreuung aufnehmen.

Day Hospital

Neben der Langzeitbetreuung von Patienten bietet die Privatklinik St. Anna auch andere Formen der stationären Aufnahme an. Zu den Kurzaufenthalten gehört etwa jener im Day Hospital, der aus therapeutischen oder diagnostischen Gründen angezeigt sein kann.