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Minimalinvasive Behandlung von Krampfadern: VenaSeal Closure System™ svg+xml;charset=utf

Minimalinvasive Behandlung von Krampfadern: VenaSeal Closure System™

Chirurg: Dr. Giorgio Trentini

Noch bis vor kurzem mussten Krampfadern chirurgisch entfernt werden, was mitunter zu längeren Heilungs- und Rehabilitationszeiten geführt hat. Eine neue Technik erlaubt es nun, die betroffenen Gefäße zu verkleben – in einem minimalinvasiven Eingriff, der nun vom Spezialisten Dr. Giorgio Trentini im Chirurgiezentrum der Privatklinik St. Anna in Meran angeboten wird.

Minimalinvasive Behandlung von Krampfadern: VenaSeal Closure System™ svg+xml;charset=utf

Dr. Trentini ist Allgemein- und Gefäßchirurg mit einer langjährigen Erfahrung. Seine Spezialisierung als Allgemeinchirurg hat er an der Poliklinik Sant’Orsola in Bologna durchlaufen, während er an der Universitätsklinik von Modena und an der renommierten Spezialisierungsschule der Universität Padua zum Gefäßchirurgen ausgebildet wurde. Später hat Dr. Trentini die gefäßchirurgische OP-Einheit an den Krankenhäusern von Trient und Rovereto sowie die Abteilung für Phlebologie des Sanitätsbetriebs im Trentino geleitet.

Er ist nicht nur Autor zahlreicher Studien zu Themen der Gefäßchirurgie und Phlebologie, sondern hat sich auch als Diagnostiker einen Namen gemacht. Dr. Trentini war 2002 der erste Gefäßchirurg Italiens, der Krampfadern in den Beinen durch den Einsatz der Radiofrequenztherapie behandelt hat. Seit damals hat er nicht weniger als 1.700 Patientinnen und Patienten mit dieser ersten sanften Methode behandelt, die heute durch ein noch sehr viel schonenderes Verfahren abgelöst worden ist.

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Neues VenaSeal Closure System™

Schließlich gibt es seit kurzem eine völlig neue Behandlungsmethode, bei der Krampfadern nicht mehr chirurgisch entfernt, sondern verklebt und damit verschlossen werden. Das mittlerweile in ganze Europa, aber auch in den USA, Kanada und Australien angewandte „VenaSeal Closure System™“ setzt dabei auf eigens entwickelte, hocheffiziente und rundum sichere medizinische Kleber, die über eine Sonde in die erkrankten Gefäße eingebracht werden. Die Sonde wird dabei in das betroffene Gefäß eingeführt und bis zu jenem Punkt nach oben geführt, an dem das erkrankte Gefäß abzweigt. Nun wird der Kleber über die Sonde eingebracht, die sich dabei vorsichtig nach unten bewegt und so das gesamte betroffene Gefäß nach und nach verschließt.

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Minimalinvasiv und schmerzfrei

Der große Vorteil des „VenaSeal Closure System“ liegt darin, dass für die Behandlung eine lokale Betäubung reicht und die Patientinnen und Patienten nach dem Eingriff auch nur einige wenige Stunden in der Klinik unter Beobachtung bleiben, bevor sie wieder nach Hause entlassen werden. Auch Schmerzen verursacht die neue Technik keine. Damit können die Rehabilitationszeiten durch diesen minimalinvasiven Eingriff deutlich verkürzt werden, die Patientinnen und Patienten können wieder direkt in ihren gewohnten Alltag zurückkehren.

Viel Erfahrung in Meran

Dr. Giorgio Trentini bietet die minimalivasive Behandlung mit Hilfe des „VenaSeal Closure System“ am Chirurgiezentrum der Privatklinik St. Anna in Meran an. Er gibt damit auch Südtiroler Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, Krampfadern schnell im Day Hospital, unter Lokalanästhesie und völlig schmerzfrei behandeln zu lassen.

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